Mit einem Wasserfilter die Trinkwasserqualität erhöhen

Mit einem Wasserfilter die Trinkwasserqualität erhöhen

28. Juni 2022 Aus Von Clarence Freeman

Das Leitungswasser in Deutschland ist bedenkenlos trinkbar und ist für seine sehr gute Qualität bekannt. Das liegt vor allem daran, dass es die sogenannte Trinkwasserverordnung gibt. Diese sorgt nämlich dafür, dass Schadstoffe in unserem Wasser kaum vorhanden sind. Kommt es dennoch einmal zu Verunreinigungen, kommen in erster Linie die Leitungen in den unterschiedlichen Haushalten in Frage. Durch Blei- und Kupferrohre können etwa Schadstoffe wie Chlor, Kalk, Metalle und diverse andere Stoffe in unser Trinkwasser gelangen. Mithilfe eines einfachen Wasserfilters lässt sich dieses Risiko erheblich minimieren. Der Brita Wasserfilter ist der Platzhalter auf dem Markt und das nicht grundlos. Er bietet nämlich eine umfangreiche Produktpalette. Im folgenden Abschnitt beschäftigen wir uns mit den Eigenschaften des bekannten Wasserfilters.

Vorteile

Wer einen Wasserfilter von BRITA benutzt, verzichtet dafür auf Plastikflaschen. Für sich genommen, ist das bereits ein großer Dienst für die Umwelt. Denn Dadurch gibt es erheblich weniger Abfall und CO2 Ausstöße. Durch die Filtertechnologie werden Geruchs,- und Geschmacksstörende Stoffe sowie Kalk, Chlor und Metalle im Leitungswasser so gut wie eliminiert. Der Geschmack des Wassers wird dadurch verbessert und Küchengeräte, wie Wasserkocher oder Kaffeemaschinen, werden im Hinblick auf ihre Verkalkung geschont. Heißgetränke wie Kaffee und Tee erzielen bei ihrer Zubereitung mit dem gefiltertem Brita Wasser ein deutlich besseres Geschmackserlebnis. Zudem schmeckt das Leitungswasser nach dem Gebrauch durch den Brita Kalkfilter frischer.

Funktionsweise

Die Maxtra Filterkartusche von Brita beinhaltet ein Gemisch aus Ionenaustauschern und Aktivkohle. Während der Ionenaustauscher dem Wasser Kalk sowie Kupfer und Blei entzieht, sorgt der Kohlefilter dafür, dass Geschmacksstörende Stoffe, wie Chlor effektiv entfernt werden. Der Geschmack des Wassers wird deutlich verbessert. Durch den Gebrauch des Filters und der dadurch reduzierten Verkalkung des Wassers, werden auf lange Sicht auch die Küchengeräte geschont.

Das Leitungswasser durchläuft drei Phasen. Zuerst filtert ein sehr feines Gewebe, welches sich in der Kartusche befindet, unerwünschte Partikel wie Sandkörner oder Rost aus dem Wasser. Der Ionenaustauscher reduziert dann direkt den Kalkgehalt. Außerdem bindet er Blei, Kupfer und andere Metalle an sich. Die Aktivkohle, die im übrigen aus den Schalen von Kokosnüssen entsteht, filtert dann erfolgreich die Geschmacks- und Geruchsstörenden Stoffe aus dem Wasser.

Der Geruch,- und Geschmack des Wassers wird deutlich verbessert. Um stets frisch gefiltertes BRITA Wasser zu genießen, sollten Sie darauf achten, die Filterkartusche jeden Monat auszuwechseln. Der Wasserfilter von Brita enthält eine automatische Erinnerung, wenn es Zeit für einen Patronenwechsel wird. Zudem sollte das bereits gefilterte Wasser im Kühlschrank gelagert werden. Der Verzehr sollte innerhalb der nächsten 24 Stunden stattfinden. Außerdem ist es ratsam, das Filtersystem regelmäßig zu säubern.

Dies dient dazu einer Verkeimung vorzubeugen. Die Filterkanne hat ein Fassungsvolumen von 2,6 Litern. Das Gesamtvermögen für das gefiltertes Wasser beträgt 1,4 Liter. Gut zu wissen ist auch, dass unterschiedliche Wasserfilter zur Auswahl stehen. Zu dem Standardfilter, können Sie nämlich auch zu einem Gerät für noch weicheres Wasser greifen oder aber die Möglichkeit eines alkalischen Filters, der dann lediglich die Schadstoffe filtert, den Kalk jedoch im Wasser belässt. Dann gibt es die Option zwei weiterer Varianten. Diese reichern das Wasser zusätzlich mit Magnesium und Zink an.